„Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung,“ so der deutsche Philosoph Theodor W. Adorno, der sich intensiv mit dem Holocaust und der Frage, wie es überhaupt dazu kommen konnte, zeit seines Lebens auseinandersetzte.
Dieser pädagogischen Forderung Folge leistend, machten sich die 4ABD am 1.3.2023 auf den Weg nach Mauthausen, dem größten ehemaligen Konzentrationslager-Komplex auf österreichischem Boden.
Nach Besichtigung der sogenannten „Todesstiege“ wurden den Schüler:innen in einem geführten Rundgang grundlegende Informationen vermittelt, um eine erhöhte Sensibilisierung für das wichtige Thema „Holocaust“ zu erreichen, was – den Rückmeldungen der Schüler:innen zufolge – auch gelungen sein dürfte.
Ein großer Dank für die Organisation dieser eindrücklichen Exkursion – ganz im Sinne Adornos – geht an Frau Prof. Liselotte Starzer.