Wer war der Täter? Mit dieser Frage wurden die Schüler:innen der 7AB im Rahmen eines Workshops im Deutschen Museum in München konfrontiert. Die Antwort konnte mit Hilfe einer DNA-Analyse gefunden werden, welche die Schüler:innen unter Anleitung durchführen durften.
Die naturwissenschaftliche Exkursion der 7. Klassen des Realgymnasiums am 5. und 6. Juni 2024 ging auch dieses Jahr wieder nach München.
Am ersten Tag konnten im PhotonLab am Max Planck Institut für Quantenoptik in Garching eine Vielzahl von Experimenten rund um das Thema Licht gemacht werden, von spektroskopischen Untersuchungen verschiedener Lichtquellen über das Doppelspaltexperiment bis hin zur Erzeugung von Interferenzerscheinungen am Michelson-Interferometer.
Der anschließende Besuch in der ESO-Supernova bot die Möglichkeit, sich erschöpfend mit Themen aus der Astronomie und Astrophysik zu beschäftigen. Bei der Vorführung im Planetarium am Ende des ersten Tages hatte schließlich so manches Auge der Gruppe das Bestreben, sich vor Müdigkeit zu schließen.
Der zweite Tag war dem Deutschen Museum gewidmet. Neben dem dreistündigen DNA-Workshop konnten die Schüler:innen an Führungen teilnehmen oder auch auf eigene Faust die verschiedenen Bereiche dieses großen Museums erkunden.
Im Anschluss ging es dann mit dem Bus wieder zurück in die Heimat.
Übrigens: Der Neffe des Ermordeten war der Täter 😉.