Insgesamt 40 Schüler:innen stellten sich bei den Projekttagen einem anspruchsvollen Abenteuer unter dem Motto: „Nur de Hoatn kuman durch“. Dabei traten vier Teams gegeneinander an und meisterten zahlreiche Herausforderungen und lustige Wettkämpfe.
Der erste Tag begann mit einer kühlen Erfrischung in der Alm in Scharnstein. Von dort ging es weiter zum Kaibling und anschließend über den Perneckerkogel und den Eiskogel bis nach Kirchdorf zurück, um in der Schule zu übernachten.
Am nächsten Morgen führte die Route zu Fuß nach Leonstein und weiter zur Rinnenden Mauer in Molln. Anschließend durchquerte die Gruppe mit all ihrem Gepäck die Steyr. Dort wagten einige mutige Schüler:innen sogar einen Klippensprung ins kalte Wasser. Nach einer kleinen Rast, um für die Nachtwanderung wieder fit zu sein, wurde die Wanderung Richtung Grünburgerhütte fortgesetzt. Aufgrund der Wetterbedingungen musste die Tour jedoch abgebrochen werden und die „Hoatn“ kehrten zur Schule zurück.
Insgesamt bewältigten die Schüler:innen beeindruckende 54,42 Kilometer, 1725 Höhenmeter und drei Flussüberquerungen.
Neben den physischen Herausforderungen gab es auch zahlreiche lustige und teambildende Challenges wie zum Beispiel Soletti-Wettessen, Schwedenbomben-Essen, Insekten-Blindverkostung, Teesackerl-Weitwurf und einen Sprungcontest.
Die Projekttage waren für die Schüler:innen nicht nur eine Gelegenheit, sich sportlich zu betätigen und die Natur zu erleben, sondern boten auch eine wertvolle Erfahrung in Bezug auf Teamgeist und Durchhaltevermögen.
Text: Jana Strassmair und Hannah Martetschläger (7C)